Zinsüberziehung
Zinsüberziehung
Zinsüberziehung
Die Zinsüberziehung ist ein wichtiger Begriff in der Schuldenberatung. Sie tritt auf, wenn jemand mehr Zinsen zahlen muss, als ursprünglich geplant. Dies kann passieren, wenn man einen Kredit nicht rechtzeitig zurückzahlt.
Wie entsteht eine Zinsüberziehung?
Eine Zinsüberziehung entsteht oft durch verspätete Zahlungen. Wenn man die monatlichen Raten eines Kredits nicht pünktlich zahlt, können zusätzliche Zinsen anfallen. Diese zusätzlichen Zinsen nennt man Überziehungszinsen.
Folgen einer Zinsüberziehung
Die Folgen einer Zinsüberziehung können schwerwiegend sein. Man gerät tiefer in die Schuldenfalle. Die monatlichen Kosten steigen, und es wird schwieriger, den Kredit abzuzahlen. Im schlimmsten Fall droht die Insolvenz.
Wie kann man eine Zinsüberziehung vermeiden?
Um eine Zinsüberziehung zu vermeiden, sollte man immer pünktlich zahlen. Ein Haushaltsplan kann helfen, die Finanzen im Blick zu behalten. Bei finanziellen Engpässen sollte man frühzeitig die Bank kontaktieren und eine Lösung suchen.
Rolle der Schuldenberatung bei Zinsüberziehung
Die Schuldenberatung kann bei einer Zinsüberziehung unterstützen. Berater helfen, einen Überblick über die Schulden zu bekommen. Sie entwickeln gemeinsam mit dem Schuldner einen Plan, um die Schulden zu reduzieren und weitere Zinsüberziehungen zu vermeiden.