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Zinsübertrag

Zinsübertrag

Zinsübertrag

Der Zinsübertrag ist ein wichtiger Begriff in der Schuldenberatung. Er beschreibt den Vorgang, bei dem die fälligen Zinsen einer Schuld auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Dies kann helfen, die finanzielle Belastung kurzfristig zu senken.

Warum ist der Zinsübertrag wichtig?

Ein Zinsübertrag kann Schuldnern Luft verschaffen. Wenn die Zinsen nicht sofort gezahlt werden müssen, bleibt mehr Geld für andere Ausgaben. Dies kann in einer finanziellen Notlage sehr hilfreich sein.

Wie funktioniert der Zinsübertrag?

Beim Zinsübertrag werden die Zinsen nicht erlassen, sondern nur verschoben. Das bedeutet, dass sie später gezahlt werden müssen. Oft werden die Zinsen auf die Hauptschuld aufgeschlagen. So erhöht sich die Gesamtschuld.

Beispiel für einen Zinsübertrag

Angenommen, Sie haben einen Kredit mit monatlichen Zinsen von 50 Euro. Sie können diese Zinsen im Moment nicht zahlen. Durch einen Zinsübertrag wird die Zahlung der Zinsen auf das nächste Jahr verschoben. Dann müssen Sie die aufgelaufenen Zinsen zusätzlich zur Hauptschuld zahlen.

Vor- und Nachteile des Zinsübertrags

Ein Zinsübertrag kann kurzfristig entlasten. Langfristig kann er jedoch die Schulden erhöhen. Es ist wichtig, diese Entscheidung gut zu überlegen und sich beraten zu lassen.

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