Wirtschaftlichkeitsprüfung
Wirtschaftlichkeitsprüfung
Wirtschaftlichkeitsprüfung
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung ist ein wichtiger Schritt in der Schuldenberatung. Sie hilft dabei, die finanzielle Lage einer Person oder eines Haushalts zu bewerten. Ziel ist es, herauszufinden, ob die Einnahmen ausreichen, um die Ausgaben zu decken.
Warum ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung wichtig?
Ohne eine gründliche Wirtschaftlichkeitsprüfung ist es schwer, die richtigen Maßnahmen zur Schuldenregulierung zu treffen. Sie zeigt, ob Einsparungen möglich sind oder ob zusätzliche Einnahmen nötig sind. So kann man gezielt an den richtigen Stellschrauben drehen.
Wie läuft eine Wirtschaftlichkeitsprüfung ab?
Bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung werden alle Einnahmen und Ausgaben genau erfasst. Dazu gehören Gehalt, Miete, Lebensmittelkosten und andere regelmäßige Ausgaben. Am Ende wird eine Bilanz erstellt, die zeigt, ob ein Überschuss oder ein Defizit besteht.
Beispiele für Einnahmen und Ausgaben
Zu den Einnahmen zählen Gehalt, Kindergeld und Unterhaltszahlungen. Zu den Ausgaben gehören Miete, Strom, Versicherungen und Lebensmittel. Eine detaillierte Auflistung hilft, einen genauen Überblick zu bekommen.
Was passiert nach der Wirtschaftlichkeitsprüfung?
Nach der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird ein Plan erstellt, um die finanzielle Situation zu verbessern. Das kann bedeuten, dass Ausgaben reduziert oder Einnahmen erhöht werden müssen. Manchmal ist auch eine Umschuldung sinnvoll.