Überziehungsrahmen
Überziehungsrahmen
Überziehungsrahmen
Der Überziehungsrahmen ist ein wichtiger Begriff in der Schuldenberatung. Er beschreibt den maximalen Betrag, den du über dein Konto hinaus ausgeben darfst. Diesen Betrag legt deine Bank fest.
Wie funktioniert der Überziehungsrahmen?
Der Überziehungsrahmen erlaubt es dir, mehr Geld auszugeben, als du auf deinem Konto hast. Wenn dein Konto ins Minus geht, nutzt du diesen Rahmen. Die Bank berechnet dafür Zinsen.
Warum ist der Überziehungsrahmen wichtig?
Ein Überziehungsrahmen kann kurzfristig helfen, finanzielle Engpässe zu überbrücken. Doch Vorsicht: Die Zinsen sind oft hoch. Langfristig kann das zu Schulden führen.
Tipps im Umgang mit dem Überziehungsrahmen
Nutze den Überziehungsrahmen nur im Notfall. Versuche, das Konto schnell wieder auszugleichen. Bei dauerhaften finanziellen Problemen, suche Hilfe bei einer Schuldenberatung.
Beispiel für den Überziehungsrahmen
Stell dir vor, dein Konto hat 0 Euro. Dein Überziehungsrahmen beträgt 500 Euro. Du kannst also bis zu 500 Euro ins Minus gehen. Die Bank berechnet dafür Zinsen, die du zahlen musst.