Zinseszins
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Zinseszins
Der Zinseszins ist ein wichtiger Begriff in der Schuldenberatung. Er beschreibt die Situation, in der Zinsen auf bereits angefallene Zinsen berechnet werden. Das bedeutet, dass die Schulden schneller wachsen können, als man denkt.
Wie funktioniert der Zinseszins?
Beim Zinseszins werden die Zinsen nicht nur auf den ursprünglichen Betrag, sondern auch auf die bereits aufgelaufenen Zinsen berechnet. Zum Beispiel: Wenn du 100 Euro schuldet und 10% Zinsen pro Jahr zahlst, hast du nach einem Jahr 110 Euro Schulden. Im zweiten Jahr zahlst du Zinsen auf 110 Euro, also 11 Euro, und hast dann 121 Euro Schulden.
Warum ist der Zinseszins wichtig in der Schuldenberatung?
Der Zinseszins kann Schulden schnell anwachsen lassen. Das macht es schwerer, sie zu begleichen. In der Schuldenberatung hilft man dir, Strategien zu entwickeln, um den Zinseszins zu kontrollieren und deine Schulden abzubauen.
Tipps zum Umgang mit Zinseszins
Um den Zinseszins zu vermeiden, ist es wichtig, Schulden so schnell wie möglich zu begleichen. Versuche, mindestens die Zinsen zu zahlen, um zu verhindern, dass sie sich anhäufen. Ein Haushaltsplan kann helfen, den Überblick zu behalten und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
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