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Verjährung

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Verjährung

Die Verjährung ist ein wichtiger Begriff in der Schuldenberatung. Sie beschreibt den Zeitraum, nach dem eine Forderung nicht mehr rechtlich durchsetzbar ist. Das bedeutet, dass der Gläubiger die Schulden nicht mehr eintreiben kann.

Wie lange dauert die Verjährung?

Die Dauer der Verjährung variiert je nach Art der Forderung. In der Regel beträgt die Verjährungsfrist drei Jahre. Diese Frist beginnt am Ende des Jahres, in dem die Forderung entstanden ist. Es gibt jedoch auch längere Fristen, zum Beispiel bei Hypothekendarlehen.

Warum ist die Verjährung wichtig?

Die Verjährung schützt Schuldner vor ewigen Forderungen. Sie sorgt dafür, dass Gläubiger ihre Ansprüche rechtzeitig geltend machen müssen. Für Schuldner bedeutet das, dass sie nach Ablauf der Frist keine Zahlungen mehr leisten müssen.

Wie kann man die Verjährung unterbrechen?

Die Verjährung kann durch bestimmte Handlungen unterbrochen werden. Dazu gehört zum Beispiel eine Mahnung oder ein gerichtliches Verfahren. Nach einer Unterbrechung beginnt die Verjährungsfrist von neuem.

Was passiert nach der Verjährung?

Nach Ablauf der Verjährung kann der Gläubiger die Forderung nicht mehr einklagen. Der Schuldner kann sich auf die Verjährung berufen und muss die Schulden nicht mehr zahlen. Es ist jedoch wichtig, die Verjährung aktiv geltend zu machen.

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