Lohnabtretung
Lohnabtretung
Lohnabtretung
Die Lohnabtretung ist ein wichtiges Thema in der Schuldenberatung. Sie tritt auf, wenn ein Schuldner seinem Gläubiger das Recht einräumt, direkt auf seinen Lohn zuzugreifen. Dies geschieht oft, um Schulden zu begleichen.
Wie funktioniert eine Lohnabtretung?
Bei einer Lohnabtretung unterschreibt der Schuldner eine Vereinbarung. Diese erlaubt dem Gläubiger, einen Teil des Lohns direkt vom Arbeitgeber zu erhalten. Der Arbeitgeber überweist dann den abgetretenen Betrag an den Gläubiger.
Wann kommt es zur Lohnabtretung?
Eine Lohnabtretung kommt oft bei hohen Schulden zum Einsatz. Sie wird genutzt, wenn der Schuldner seine Schulden nicht anders begleichen kann. Der Gläubiger sichert sich so die Rückzahlung.
Rechte und Pflichten bei der Lohnabtretung
Der Schuldner muss der Lohnabtretung zustimmen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den abgetretenen Lohnanteil an den Gläubiger zu zahlen. Der Gläubiger darf nur den vereinbarten Betrag einfordern.
Vorteile und Nachteile der Lohnabtretung
Ein Vorteil der Lohnabtretung ist die klare Regelung der Schuldenrückzahlung. Der Schuldner kann so seine Schulden systematisch abbauen. Ein Nachteil ist, dass der Schuldner weniger Lohn zur Verfügung hat.
Schuldenberatung und Lohnabtretung
In der Schuldenberatung wird die Lohnabtretung oft besprochen. Berater helfen, die beste Lösung für den Schuldner zu finden. Sie prüfen, ob eine Lohnabtretung sinnvoll ist oder andere Wege besser geeignet sind.