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Dispositionszins

Dispositionszins

Dispositionszins: Was ist das?

Der Dispositionszins ist der Zinssatz, den Banken berechnen, wenn du dein Girokonto überziehst. Wenn du mehr Geld ausgibst, als auf deinem Konto ist, nennt man das einen Dispokredit. Der Dispositionszins ist der Preis, den du für diese Überziehung zahlst.

Warum ist der Dispositionszins wichtig?

Der Dispositionszins kann schnell zu hohen Kosten führen. Besonders, wenn du dein Konto oft oder lange überziehst. In der Schuldenberatung ist es wichtig, den Dispositionszins zu kennen. Er hilft, die Ursachen von Schulden zu verstehen und Lösungen zu finden.

Wie hoch ist der Dispositionszins?

Der Dispositionszins variiert von Bank zu Bank. Er liegt oft zwischen 6% und 12% pro Jahr. Es lohnt sich, die Konditionen verschiedener Banken zu vergleichen. So kannst du den besten Zinssatz für deinen Dispokredit finden.

Wie kann man den Dispositionszins vermeiden?

Um den Dispositionszins zu vermeiden, ist es wichtig, das Konto im Blick zu behalten. Ein Haushaltsplan kann helfen, die Ausgaben zu kontrollieren. In der Schuldenberatung lernst du, wie du deine Finanzen besser managen kannst. So vermeidest du teure Überziehungen.

Fazit

Der Dispositionszins ist ein wichtiger Faktor bei der Schuldenberatung. Er kann schnell zu einer Schuldenfalle werden. Deshalb ist es wichtig, ihn zu verstehen und zu vermeiden. Mit der richtigen Strategie kannst du deine Finanzen in den Griff bekommen.

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