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Dispositionskreditgebühr

Dispositionskreditgebühr

Dispositionskreditgebühr

Die Dispositionskreditgebühr ist eine Gebühr, die Banken erheben, wenn du deinen Dispositionskredit nutzt. Ein Dispositionskredit, oft auch als "Dispo" bezeichnet, ist ein Kreditrahmen, den Banken ihren Kunden auf dem Girokonto einräumen. Er ermöglicht es, kurzfristig mehr Geld auszugeben, als tatsächlich auf dem Konto vorhanden ist.

Wie funktioniert der Dispositionskredit?

Der Dispositionskredit bietet dir Flexibilität. Du kannst dein Konto bis zu einem bestimmten Betrag überziehen. Die Bank legt diesen Betrag fest. Doch Vorsicht: Die Nutzung des Dispos ist oft mit hohen Zinsen verbunden. Diese Zinsen werden täglich berechnet, solange das Konto im Minus ist.

Was ist die Dispositionskreditgebühr?

Die Dispositionskreditgebühr fällt zusätzlich zu den Zinsen an. Einige Banken verlangen diese Gebühr, wenn du den Dispo in Anspruch nimmst. Sie kann als fester Betrag oder als Prozentsatz des genutzten Betrags berechnet werden. Nicht alle Banken erheben diese Gebühr, aber es ist wichtig, die Konditionen deines Kontos zu kennen.

Warum ist die Dispositionskreditgebühr wichtig in der Schuldenberatung?

In der Schuldenberatung spielt die Dispositionskreditgebühr eine wichtige Rolle. Viele Menschen nutzen den Dispo, um kurzfristige finanzielle Engpässe zu überbrücken. Doch die hohen Kosten können schnell zu Schulden führen. Die Beratung hilft, Alternativen zu finden und die finanzielle Situation zu stabilisieren.

Tipps zur Vermeidung hoher Dispositionskreditgebühren

Um hohe Dispositionskreditgebühren zu vermeiden, ist es ratsam, den Dispo nur im Notfall zu nutzen. Überlege, ob ein Ratenkredit eine günstigere Alternative sein könnte. Zudem lohnt es sich, regelmäßig die Konditionen deines Kontos zu überprüfen und bei Bedarf die Bank zu wechseln.

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