Nettoverschuldung
Nettoverschuldung
Nettoverschuldung
Die Nettoverschuldung ist ein wichtiger Begriff in der Schuldenberatung. Sie beschreibt die Gesamtschulden einer Person oder eines Unternehmens abzüglich der vorhandenen liquiden Mittel. Liquide Mittel sind zum Beispiel Bargeld oder Bankguthaben.
Wie wird die Nettoverschuldung berechnet?
Um die Nettoverschuldung zu berechnen, zieht man die liquiden Mittel von den Gesamtschulden ab. Ein einfaches Beispiel: Wenn jemand 10.000 Euro Schulden hat und 2.000 Euro auf dem Bankkonto, beträgt die Nettoverschuldung 8.000 Euro.
Warum ist die Nettoverschuldung wichtig?
Die Nettoverschuldung zeigt, wie viel Schulden tatsächlich noch zu begleichen sind. Sie gibt einen klaren Überblick über die finanzielle Lage. In der Schuldenberatung hilft dieser Wert, die beste Strategie zur Schuldenreduzierung zu finden.
Beispiel aus der Praxis
Stellen wir uns vor, ein Unternehmen hat 100.000 Euro Schulden und 30.000 Euro auf dem Bankkonto. Die Nettoverschuldung beträgt dann 70.000 Euro. Dieser Wert hilft dem Unternehmen und den Beratern, die finanzielle Situation besser zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Fazit
Die Nettoverschuldung ist ein zentraler Begriff in der Schuldenberatung. Sie hilft, die tatsächliche Schuldenlast zu erkennen und passende Lösungen zu finden. Jeder, der Schulden hat, sollte seine Nettoverschuldung kennen.
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