Einigungsstelle

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Einigungsstelle

Eine Einigungsstelle ist ein wichtiges Instrument in der Schuldenberatung. Sie hilft dabei, Konflikte zwischen Schuldnern und Gläubigern zu lösen. Ziel ist es, eine außergerichtliche Einigung zu finden.

Was macht eine Einigungsstelle?

Die Einigungsstelle vermittelt zwischen den Parteien. Sie schlägt Lösungen vor, die für beide Seiten akzeptabel sind. Oft geht es darum, Zahlungspläne zu erstellen oder Schulden zu reduzieren.

Warum ist die Einigungsstelle wichtig?

Eine Einigungsstelle kann den Schuldner vor einer Insolvenz bewahren. Sie bietet eine Möglichkeit, Schulden zu regeln, ohne vor Gericht zu gehen. Das spart Zeit und Kosten.

Wie arbeitet eine Einigungsstelle?

Die Einigungsstelle führt Gespräche mit beiden Parteien. Sie analysiert die finanzielle Situation des Schuldners. Dann erarbeitet sie Vorschläge, die beiden Seiten helfen können.

Wer kann eine Einigungsstelle nutzen?

Jeder, der Schulden hat, kann sich an eine Einigungsstelle wenden. Besonders sinnvoll ist dies, wenn man keine Einigung mit den Gläubigern findet. Auch Gläubiger können die Einigungsstelle einschalten, um eine Lösung zu finden.

Beispiele für Einigungsstellen

Viele Städte und Gemeinden bieten Einigungsstellen an. Auch Wohlfahrtsverbände und Verbraucherzentralen haben solche Stellen. Sie sind oft kostenlos oder kostengünstig.